Ich bin seit 2017 examinierte Podologin und seit Januar 2018 in meiner Praxis in Metelen mit meinem Team tätig. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungspflichten erweitert sich unser Kompetenzbereich rund um den Fuß stetig.
Praxisinhaberin
Podologin
technische Sterilisationsassistentin
Altenpflegehelferin
Buchhaltung
Abrechnungen
Die Praxis für Podologie wurde von mir, Marion Wilger-Schöbel, 2018 in 48629 Metelen gegründet.
Mein Team und ich bieten Ihnen eine fachgerechte Beratung rund um den Fuß, einen persönlichen Service und eine ungezwungene Praxisatmosphäre.
Uns ist der persönlichen Umgang mit unseren Kunden wichtig – ungezwungen, natürlich und ehrlich. Hier möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über das geben, was Sie erwartet.
Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis für Podologie in Metelen begrüßen zu dürfen.
Alle verwendeten Instrumente für die Behandlungen werden bei uns gemäß der für alle medizinischen Fachberufe geltenden Richtlinien aufbereitet und sterilisiert. Aufgrund des hohen Hygienestandards werden in meiner Praxis zur Sterilisation nur Geräte der Dentaltechnik verwendet.
Podologie ist die nichtärztliche Heilkunde am Fuß und befasst sich mit der Verhinderung von Krankheiten, Linderung von Beschwerden sowie mit der Förderung und Erhaltung der Gesundheit der Füße und somit auch des Menschen. Sie beinhaltet auch die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung von Menschen in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Hausärzte, Diabetologen, Orthopäden, Orthopädieschuhmacher usw. sowie dem sozialen Umfeld unter Berücksichtigung der menschlichen Interessen und deren Bedürfnisse.
Neben dem hohen Hygienestandard finden Patienten bei uns auch ein breites Leistungsspektrum:
Alle Behandlungen werden unter Berücksichtigung der Ganzheitlichkeit des Menschen und deren individueller Bedürfnisse durchgeführt. Die Praxis selbst erfüllt alle Kriterien für die gesetzliche Krankenkassenzulassung.
Menschen, die an den Spätfolgen von Diabetes leiden, haben einen Anspruch auf die regelmäßige podologische Versorgung.
Die Kosten für diese Behandlung werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Sprechen Sie hierfür Ihren behandelnden Arzt an.